Die Platte beginnt mit einer 2 1/2 Min. langen Einleitung, die den Titel "Aeux"
trägt, gefolgt von "Advent Suffering", der wohl die gesamte Stimmung der EP
vorgibt. Es sind sowohl kraftvolle Rhythmen, als auch
schön,- tragende, akkustische Leads und Synths vorhanden.
"The Ashes Of Predition" ist im Gegensatz zu dem vorherigen Song
ein langsames, melancholisches Lied, das erst mit einer
Akkustik-Melodie anfängt, verzerrt fortgeführt und dazu auch
noch mit basslastigen Synths geschmückt wird.
"Saviour Veil", das
vierte Stück, könnte man schon, wenn man denn will, als eine
Introduktion für den fünften Song ansehen. Es gab mir jedenfalls
das Gefühl als sei "der erste Kapitel" abgeschlossen. Der Song trägt
eine schöne Melodie, die von einer cleanen, rauschigen Stimme begleitet
wird.
"Ravenous" startet mit einem kurzen Sample, bevor das Stück
gespielt wird. Man könnte sagen, dass das Lied nach dem Schema
von "Advent Suffering" und "The Ashes Of Predition" geht.
Die Wechsel der verzerrten und akkustischen Sounds ist da,
ebenfalls wieder die Synths. Wobei man sagen muss, dass die
Synths in jedem dieser Lieder eine eigene Athmosphäre wiedergeben.
"Light Must Fall", der sechste und somit vorletzte Song der Ep,
fängt mit einem athmospäherischen Intro an, der knapp die Hälfte
des Songs einnimmt. Der abrupte Einstieg (der Vocals, Gitarren)
sorgt für einen gewissen Stimmungswechsel. Die Drums und Synths
bleiben, wie im Intro, von der Struktur her erhalten.
Wie der Song anfängt, so endet er.
Der letzte Track auf dieser Platte fungiert als Ausklang und
ist nach dem Schema der Einleitung aufgebaut. Es ist ein
rein,- intrumentales Stück. Athmosphärisch und stilistisch passt es
perfekt zu den Vorgängern - somit, ein gut gelungenes Outro dieses Werks.
Fazit: Stilistisch prägend und reich an Stimmungswechsel.
8/10
trägt, gefolgt von "Advent Suffering", der wohl die gesamte Stimmung der EP
vorgibt. Es sind sowohl kraftvolle Rhythmen, als auch
schön,- tragende, akkustische Leads und Synths vorhanden.
"The Ashes Of Predition" ist im Gegensatz zu dem vorherigen Song
ein langsames, melancholisches Lied, das erst mit einer
Akkustik-Melodie anfängt, verzerrt fortgeführt und dazu auch
noch mit basslastigen Synths geschmückt wird.
"Saviour Veil", das
vierte Stück, könnte man schon, wenn man denn will, als eine
Introduktion für den fünften Song ansehen. Es gab mir jedenfalls
das Gefühl als sei "der erste Kapitel" abgeschlossen. Der Song trägt
eine schöne Melodie, die von einer cleanen, rauschigen Stimme begleitet
wird.
"Ravenous" startet mit einem kurzen Sample, bevor das Stück
gespielt wird. Man könnte sagen, dass das Lied nach dem Schema
von "Advent Suffering" und "The Ashes Of Predition" geht.
Die Wechsel der verzerrten und akkustischen Sounds ist da,
ebenfalls wieder die Synths. Wobei man sagen muss, dass die
Synths in jedem dieser Lieder eine eigene Athmosphäre wiedergeben.
"Light Must Fall", der sechste und somit vorletzte Song der Ep,
fängt mit einem athmospäherischen Intro an, der knapp die Hälfte
des Songs einnimmt. Der abrupte Einstieg (der Vocals, Gitarren)
sorgt für einen gewissen Stimmungswechsel. Die Drums und Synths
bleiben, wie im Intro, von der Struktur her erhalten.
Wie der Song anfängt, so endet er.
Der letzte Track auf dieser Platte fungiert als Ausklang und
ist nach dem Schema der Einleitung aufgebaut. Es ist ein
rein,- intrumentales Stück. Athmosphärisch und stilistisch passt es
perfekt zu den Vorgängern - somit, ein gut gelungenes Outro dieses Werks.
Fazit: Stilistisch prägend und reich an Stimmungswechsel.
8/10
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