(N.) - Vocals , Drums , Composition (Blackout) - Guitar , Composition (M.) - Guitar (A.) - Bass |
Hypothermie: Guten Tag erstmal und danke, dass Ihr Euch Zeit genommen habt.
Blackout: Gerne doch.
Hypothermie: Womit ich anfangen wollte, wie kam es denn überhaupt zur Bandgründung
und welche Hintergedanken verfolgt Ihr dabei, sprich: Was sind Eure Ziele?
Blackout: Die Bandgründung geschah 2010 eigentlich relativ spontan.
Zu dem Zeitpunkt hatten wir noch keine konkreten Hintergedanken.
Das entwickelte sich im Laufe des Kennenlernens heraus.
Der Grundgedanke war von N. vorgeprägt.
Unser Ziel für dieses Jahr ins noch eine Split CD
und für 2012 das erste full-lenght Album.
Hypothermie: Also so eher nach dem Motto: "Komm, lass uns mal zusammen Musik machen!", richtig?
N.: Anfangs schon , aber die Jungs hatten andere Vorstellungen als ich.
Demnach Baute sich alles wirklich erst nach intensiver Haltung des Zusammenseins auf.
Hypothermie: Somit hat sich dann wohl auch erst ein geeigneter Musikstil finden müssen,
so eine Art "kleinster gemeinsamer Nenner",
Uneinigkeiten sind ja nicht selten bei jungen Bands.
N.: Hmm...Wir haben keinen Stil gesucht, er entstand mit der Zeit.
Wir hatten einige Einflüsse natürlich, wie man vllt auch vernehmen kann.
Aber wir haben nicht apicht drauf bestanden uns einem Genre zu fügen.
Eben auch, weil wir alle untereinander von verschiedenste Musikrichtungen gesprägt waren.
Hypothermie: Alles klar. Wie einigen vielleicht schon bekannt ist,
erschien vor kurzem ja eure lang erwartete EP "Be Happy" mit reichlicher Verzögerung.
Möchtet Ihr etwas Konkretes zur Veröffentlichung loswerden?
N.: FUCK OFF PEST PRODUCTIONS!
Blackout: Wir sind sehr sehr zufrieden mit unserer ersten Veröffentlichung,
dennoch ist es bedauerlich, dass sich das Release so sehr verzögert hat.
Hypothermie: Naja, aber nun kann man die Platte ja endlich erwerben.
Die Lieder, die darauf enthalten sind, vier an der Zahl, haben alle ihren eigenen,
unverkennbaren Stil, wirken aber doch als Gesamtbild. Wovon handeln die Texte?
N.: Die Sehnsucht nach Glückseeligkeit, das Erstreben nach Wohlbefinden,
inwiefern sich die Glückseeligkeit zuteilt im positiven Momenten oder auch negativen,
ist jedem selbst überlassen. Jeder strebt nach seinem Glück
und wenn doch jemand es nötig hat, Selbstmord zu begehen,
dann solle er es doch Glücklich tun - in voller Zuversicht auf ein erfülltes Ende.
Wie er es doch entscheidet.
Ich weise lediglich auf nichts hin, ich gebe verschiedenste Gedankengänge wieder.
Hypothermie: Also verfolgt Ihr mit der Aussage "Be Happy",
dass man bei allem was man macht, sei mal dahingestellt, was es sei, glücklich sein sollte?
N.: Indirekt, aber im Großen und Ganzen schon.
Hypothermie: Welche Musik hört Ihr privat und was davon könnt Ihr als Einfluss für Eure Musik werten, wenn überhaupt?
Blackout: Das ist im Großen und Ganzen sehr stimmungsbedingt.
Von uns allen hat Jeder seinen ganz individuellen Musikgeschmack.
Von daher lassen sich musikalische Einflüsse bei unserer Musik relativ schwierig ermitteln.
Hypothermie: Und welche Platte darf Eurer Meinung nach in keiner Sammlung zu Hause fehlen?
Blackout: Amesoeurs - "Ruines Humaines"
N.: Silencer - "Death - Pierce Me"
Hypothermie: Zwei Alben, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten, haha.
Sind Liveauftritte mit der Band geplant?
N.: Eigentlich nicht, aber ...Ausnahmen bestätigen die Regel.
Blackout nickt.
Hypothermie: Alles so, wie es kommt eben. Aber abgeneigt seid Ihr dennoch nicht?
N.: Das kommt ganz drauf an, wenn dann in kleinen Maße das Ganze.
Hypothermie: Einen derartigen Auftritt gab es bereits auf einer Privatveranstaltung, oder?
N.: Ja , das ist richtig. Unter freunden aber gesetzt.
Geplant war auch ein Auftritt mit Mortifera, welcher aber unsererseits abgesagt wurde
durch interne Probleme.
Hypothermie: Darauf wollen wir mal nicht näher eingehen...
Besucht ihr privat Konzerte und/oder Festivals, wenn ja, welche?
Blackout: Einige wenige, z.B.Under the Black Sun.
N.: Wir mögen eher kleine, ausgewogene Konzerte. Wir werden z.B. am 14.10. in Essen sein.
Hypothermie: Also haltet Ihr generell nichts davon, wenn Bands aus diesem Genre vor tausenden von Leuten spielen?
N., Blackout: Nunja, das ist jedem das seine.
Wir finden ja nicht jede Band schlecht, die die Möglichkeit hat vor tausenden von Leuten zu spielen.
Uns geht es bei den Konzerten um die Atmosphäre.
Hypothermie: Möchtet Ihr schon etwas zu euren geplanten Veröffentlichungen sagen?
Konzepte, Ideen, etc.
Blackout: Nun es ist schonmal so viel zu sagen,
dass das Konzept für unsere Split CD eher zum Träumen anregen wird.
Bisher haben wir noch keine passende Band für die Split gefunden.
N.: Desweiteren sind Blackout und ich ziemlich vertieft in eines meiner Projekte "Silent Thoughts".
Die Lieder der Split sind fertig geschrieben und werden demnächst in unserem eigenem Studio eingespielt,
wo auch "Be Happy" aufgenommen wurde.
Hypothermie: Man darf also gespannt sein, hehe.
Blackout: Ja, darf man. ;)
Hypothermie: Wenn Ihr Euch nicht gerade mit Eurer Musik beschäftigt,
womit verbringt Ihr Eure Freizeit am liebsten?
Blackout: Ausflüge in die Natur oder kleine Kulturstädte und natürlich eine gemütliche Runde unter Freunden verbringen.
N.: Dem schließe ich mich gern an, wir als Band haben eine sehr private Bindung,
aber im Eigentlichen dreht sich alles um die Musik für mich.
Ich gehe auch sehr gerne in den Zoo.
Hypothermie: Nun eine Frage, die mich persönlich interessiert, Thema Drogen - was haltet Ihr davon?
Blackout: Tabak und Alkohol sind ok.
N.: Sehr Bewusstseinserweiternd, daher dass ich ca. 6 Jahre lang drogenabhängig war.
Nicht für jedermann geeignet der ein gesundes Leben führen möchte,
aber wer möchte das schon.
Hypothermie: Kommen wir zu einem angenehmeren Thema, was esst Ihr am liebsten?
Eher schlichte und einfache Tiefkühlkost, Fast-Food oder Selbstgemachtes?
N.: Ich koche selbst und gut, ich verpflege die Band schon ausreichend, denke ich. (lacht dabei)
Hypothermie: Ein Gericht, das besonders gern gesehen ist?
Blackout: Paprika-Rahmschnitzel oder Bouletten. (N. lacht dabei)
Hypothermie: Also nicht nur Musiker, sondern auch Koch und Verpfleger der Band!
Ihr habt demnach ein sehr enges und familiäres Verhältnis und verbringt sehr viel Zeit miteinander?
Blackout: Gerne doch.
Hypothermie: Womit ich anfangen wollte, wie kam es denn überhaupt zur Bandgründung
und welche Hintergedanken verfolgt Ihr dabei, sprich: Was sind Eure Ziele?
Blackout: Die Bandgründung geschah 2010 eigentlich relativ spontan.
Zu dem Zeitpunkt hatten wir noch keine konkreten Hintergedanken.
Das entwickelte sich im Laufe des Kennenlernens heraus.
Der Grundgedanke war von N. vorgeprägt.
Unser Ziel für dieses Jahr ins noch eine Split CD
und für 2012 das erste full-lenght Album.
Hypothermie: Also so eher nach dem Motto: "Komm, lass uns mal zusammen Musik machen!", richtig?
N.: Anfangs schon , aber die Jungs hatten andere Vorstellungen als ich.
Demnach Baute sich alles wirklich erst nach intensiver Haltung des Zusammenseins auf.
Hypothermie: Somit hat sich dann wohl auch erst ein geeigneter Musikstil finden müssen,
so eine Art "kleinster gemeinsamer Nenner",
Uneinigkeiten sind ja nicht selten bei jungen Bands.
N.: Hmm...Wir haben keinen Stil gesucht, er entstand mit der Zeit.
Wir hatten einige Einflüsse natürlich, wie man vllt auch vernehmen kann.
Aber wir haben nicht apicht drauf bestanden uns einem Genre zu fügen.
Eben auch, weil wir alle untereinander von verschiedenste Musikrichtungen gesprägt waren.
Hypothermie: Alles klar. Wie einigen vielleicht schon bekannt ist,
erschien vor kurzem ja eure lang erwartete EP "Be Happy" mit reichlicher Verzögerung.
Möchtet Ihr etwas Konkretes zur Veröffentlichung loswerden?
N.: FUCK OFF PEST PRODUCTIONS!
Blackout: Wir sind sehr sehr zufrieden mit unserer ersten Veröffentlichung,
dennoch ist es bedauerlich, dass sich das Release so sehr verzögert hat.
Hypothermie: Naja, aber nun kann man die Platte ja endlich erwerben.
Die Lieder, die darauf enthalten sind, vier an der Zahl, haben alle ihren eigenen,
unverkennbaren Stil, wirken aber doch als Gesamtbild. Wovon handeln die Texte?
N.: Die Sehnsucht nach Glückseeligkeit, das Erstreben nach Wohlbefinden,
inwiefern sich die Glückseeligkeit zuteilt im positiven Momenten oder auch negativen,
ist jedem selbst überlassen. Jeder strebt nach seinem Glück
und wenn doch jemand es nötig hat, Selbstmord zu begehen,
dann solle er es doch Glücklich tun - in voller Zuversicht auf ein erfülltes Ende.
Wie er es doch entscheidet.
Ich weise lediglich auf nichts hin, ich gebe verschiedenste Gedankengänge wieder.
Hypothermie: Also verfolgt Ihr mit der Aussage "Be Happy",
dass man bei allem was man macht, sei mal dahingestellt, was es sei, glücklich sein sollte?
N.: Indirekt, aber im Großen und Ganzen schon.
Hypothermie: Welche Musik hört Ihr privat und was davon könnt Ihr als Einfluss für Eure Musik werten, wenn überhaupt?
Blackout: Das ist im Großen und Ganzen sehr stimmungsbedingt.
Von uns allen hat Jeder seinen ganz individuellen Musikgeschmack.
Von daher lassen sich musikalische Einflüsse bei unserer Musik relativ schwierig ermitteln.
Hypothermie: Und welche Platte darf Eurer Meinung nach in keiner Sammlung zu Hause fehlen?
Blackout: Amesoeurs - "Ruines Humaines"
N.: Silencer - "Death - Pierce Me"
Hypothermie: Zwei Alben, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten, haha.
Sind Liveauftritte mit der Band geplant?
N.: Eigentlich nicht, aber ...Ausnahmen bestätigen die Regel.
Blackout nickt.
Hypothermie: Alles so, wie es kommt eben. Aber abgeneigt seid Ihr dennoch nicht?
N.: Das kommt ganz drauf an, wenn dann in kleinen Maße das Ganze.
Hypothermie: Einen derartigen Auftritt gab es bereits auf einer Privatveranstaltung, oder?
N.: Ja , das ist richtig. Unter freunden aber gesetzt.
Geplant war auch ein Auftritt mit Mortifera, welcher aber unsererseits abgesagt wurde
durch interne Probleme.
Hypothermie: Darauf wollen wir mal nicht näher eingehen...
Besucht ihr privat Konzerte und/oder Festivals, wenn ja, welche?
Blackout: Einige wenige, z.B.Under the Black Sun.
N.: Wir mögen eher kleine, ausgewogene Konzerte. Wir werden z.B. am 14.10. in Essen sein.
Hypothermie: Also haltet Ihr generell nichts davon, wenn Bands aus diesem Genre vor tausenden von Leuten spielen?
N., Blackout: Nunja, das ist jedem das seine.
Wir finden ja nicht jede Band schlecht, die die Möglichkeit hat vor tausenden von Leuten zu spielen.
Uns geht es bei den Konzerten um die Atmosphäre.
Hypothermie: Möchtet Ihr schon etwas zu euren geplanten Veröffentlichungen sagen?
Konzepte, Ideen, etc.
Blackout: Nun es ist schonmal so viel zu sagen,
dass das Konzept für unsere Split CD eher zum Träumen anregen wird.
Bisher haben wir noch keine passende Band für die Split gefunden.
N.: Desweiteren sind Blackout und ich ziemlich vertieft in eines meiner Projekte "Silent Thoughts".
Die Lieder der Split sind fertig geschrieben und werden demnächst in unserem eigenem Studio eingespielt,
wo auch "Be Happy" aufgenommen wurde.
Hypothermie: Man darf also gespannt sein, hehe.
Blackout: Ja, darf man. ;)
Hypothermie: Wenn Ihr Euch nicht gerade mit Eurer Musik beschäftigt,
womit verbringt Ihr Eure Freizeit am liebsten?
Blackout: Ausflüge in die Natur oder kleine Kulturstädte und natürlich eine gemütliche Runde unter Freunden verbringen.
N.: Dem schließe ich mich gern an, wir als Band haben eine sehr private Bindung,
aber im Eigentlichen dreht sich alles um die Musik für mich.
Ich gehe auch sehr gerne in den Zoo.
Hypothermie: Nun eine Frage, die mich persönlich interessiert, Thema Drogen - was haltet Ihr davon?
Blackout: Tabak und Alkohol sind ok.
N.: Sehr Bewusstseinserweiternd, daher dass ich ca. 6 Jahre lang drogenabhängig war.
Nicht für jedermann geeignet der ein gesundes Leben führen möchte,
aber wer möchte das schon.
Hypothermie: Kommen wir zu einem angenehmeren Thema, was esst Ihr am liebsten?
Eher schlichte und einfache Tiefkühlkost, Fast-Food oder Selbstgemachtes?
N.: Ich koche selbst und gut, ich verpflege die Band schon ausreichend, denke ich. (lacht dabei)
Hypothermie: Ein Gericht, das besonders gern gesehen ist?
Blackout: Paprika-Rahmschnitzel oder Bouletten. (N. lacht dabei)
Hypothermie: Also nicht nur Musiker, sondern auch Koch und Verpfleger der Band!
Ihr habt demnach ein sehr enges und familiäres Verhältnis und verbringt sehr viel Zeit miteinander?
dass N. für mich schon wie ein Bruder ist!
Hypothermie: Sowas ist doch schön, vor allem heutzutage!
Kommen wir nun zum Ende, Euch bleibt das letzte Wort,
ich bedanke mich nochmals, dass Ihr Euch Zeit genommen habt!
Blackout: Vielen dank für das Interview, angenehmen Abend noch.
N.: Be Happy.
Hypothermie: Danke!
Fazit: Ein sehr interessantes und teilweise auch amüsantes Gespräch mit N. und Blackout.
Wer die CD noch nicht hat, sollte sie sich definitiv zulegen, eine mehr als empfehlenswerte Veröffentlichung!
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